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Fotos 2014

  • 29.11.2014, St. Andrews Night

    sg: Zum offiziellen Abschluss unseres Vereinsjahrs 2014. Andrews-Night im Toro Toro Steinhausen/Zug Für einmal angenehmere Temperaturen sorgten für nicht allzu klamme Finger beim Spiel vor dem Restaurant. Trotzdem waren die Besucher und Spieler froh, in die gute Stube zum Apéro zu kommen, der auch in diesem Jahr vom Gastgeber offeriert wurde. Ein herzliches Dankeschön! Nach dem Apéro genossen wir unser Abendessen in trauter Runde. Für die Gäste spielten zur vorgerückter Stunde Soloplayer ein paar Stücke. Dann war auch schon wieder Schluss und es heisst 365 Tage bis zur nächsten Andrews-Night warten. Es war ein bewegtes, tolles Vereinsjahr (siehe Fotogalerie) mit vielen Aktivitäten rund um die schottische Musik. An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Gönnern für ihre Sympathien und ihr Erscheinen an diesem traditionellen Abend. Wir haben uns sehr darüber gefreut! Im nächsten Jahr feiern die Swiss Highland Pipers das 10-jährige Vereinsjubiläum. Allen Besuchern dieser Homepage empfehlen darum hin und wieder einen Blick hinein zu werfen um über die neuesten Anlässe informiert zu sein… es wird etwas los sein!

  • 12.09.2014, Interlaken Jungfrau

    us: Vor dem prominenten Gedenkstein von Fanziska Moser-Rochat stand der Piper, auf der Moräne des Eigergletschers umgeben von Eiger, Mönch und Jungfrau. Bei herrlichem Wetter für die mehr als 4000 Teilnehmenden am 22. Jungfrau Marathon auf über 2'200 MüM zu spielen und ihnen den Motivationsschub für die letzten 1, 5Km zu geben war ein ausserordentlich faszinierendes Erlebnis! Nach dem Marathon waren nicht nur die Läufer und Läuferinnen ausser Puste.... aber alle hatten Megaspass und waren stolz auf ihre Leistung!

  • 23.08.2014, Sommertattoo Härkingen

    Wieder einmal aufspielen in Härkingen. Die Kulturkommission hat ein kleines Sommartattoo organisiert bei dem für einen guten Zweck gesammelt wurde. Mit der Musikgesellschft Härkingen konnten wir den zahlreich anwesenden Zuschauern auf dem Sportplatz eine riesen Freude bereiten. Die Kollekte zuguinsten des Unwetters in Schangnau brachte über Fr. 1800.00 ein. Danke allen anwesenden!

  • 09.08.2014, Rickenbach, Geburtstagsfeier Peter

    us: Die Überraschung zum 50. Geburtstag von Peter in Rickenbach ist gelungen. Im Kubussaal hörte uns eine illustre Gesellschaft zu und verdankt unser Spiel mit kräftigem Applaus. Kulinarisch wurden wir verwöhnt. Ein herzliches Dankeschön an die Gastgeberin, die unseren Auftritt ihrem Gatten zum Geburtstag geschenkt hat.

  • 17.07.2014, Luzern Swissporarena

    us: Go go go Saint Johnstone oder Hopp Lozärn hiess es in der Swissporarena. Draussen vor dem Spiel bei hochsommerlichen Temperaturen auf dem frisch asphaltierten Vorplatz liess sich beim Musizieren herrlich schwitzen. Dennoch die Luzerner- und Schottenfans dankten es uns mit kräftigem Applaus. 1:1 Endstand. Ein salomonisches Resultat.

  • 11.07.2014, Lenzburg

    us: Mit dem Hartmann Zug sind wir zum 3. Mal am Freischarenmanöver unterwegs. Links und rechts der Strassen viele Zuschauer, welche dem Schottenzug Applaus geben. Die Schlacht im Tal und auf dem Hügel ist in vollem Gang, das grösste Freilichttheater der Schweiz. Böllerschüsse, Gewehrknallen, Rauch unterstützt von unseren Dudelsäcken. Auf der Schützenwiese brennt die Burg vollends nieder und das Freischarenmanöver 2014 geht dem Ende entgegen. Gehen die Kadetten oder die Schotten, Spanier, Matrosen als Sieger vom Feld? 2016 wird der Zug unter neuer Regie unterwegs sein. Daniel Hartmann übergibt das Zepter seinem Sohn. Wir freuen uns, 2016 wieder dabei zu sein.

  • 05.07.2014, Willisau

    Heute waren wir eingeladen den 40. Geburtstag unseres Bandmanagers Wüdä sowie seines Kollegen (Dade) zu feiern. Ein sehr gemütlicher Abend mit live Musik , gutem Essen und reichlich Getränk durften wir erleben. Danke Euch beiden!

  • 27.-29.7.2014 Fête de la Tarasque

    us: Endlich ist es soweit! Freitag, frühmorgens besteigen wir den Reisecar und fahren Richtung Tarascon, in die Provence. In der Rhonestadt angekommen, beziehen wir unser Kantonnement oder besser gesagt die mit Feldbetten eingerichtete Turnhalle einer Schule im Zentrum. Kaum angekommen, ziehen wir uns für den ersten Gig um, prüfen die Uniformen und die Instrumente. Eingespielt wird auf dem Pausenplatz im Schatten von grossen Platanen. Dann ab zum Empfang von Tartarin (Fabelgestalt von Auguste Daudet), der mit seinen Lügengeschichten zur Unterhaltung der Bevölkerung beigetragen hat. Auf dem Balkon des Rathauses wird er vom Bürgermeister von Tarascon begrüsst und hochgelobt. Wir spielen zuerst im Marsch und dann im Kreis zu Ehren von Tartarin und der Stadtobrigkeit. Anschliessend marschieren wir zurück in die Kaserne Kilmaine und werden verpflegt. Dann marschieren wir quer durch die Altstadt, an der imposanten Burg vorbei, zum Campingplatz unten an der Rhone und spielen dort zuerst inmitten der parkierten Militärfahrzeugen aus dem 2. Weltkrieg, danach vor dem Restaurant. Die zum Teil historisch uniformierten Teilnehmenden dankten es uns mit einem grossen Applaus, derweil die Mücken unsere Spielfreude nutzten um uns zu stechen. Samstag, nutzen wir um durch die schöne Stadt zu bummeln, besichtigen die Burg oder die vielen Bistros. Das Mittagessen nehmen wir unten in der "Mückenburg" am Camping ein. Offenbar schlafen die Mücken noch oder sind vom Vorabend satt. Umziehen für den Corso am Nachmittag, Instrumente stimmen und ab geht's. Wir marschieren zur Kaserne um von unserer Begleiterin zu erfahren, dass wir uns am anderen Ende der Altstadt als Nummer 9 in den Corso eingliedern sollen. Wir marschieren also wieder zurück. Der Corso mit allen Militärfahrzeugen beginnt sich zu bewegen und wir auch… spielend über den warmen Asphalt und die laue Sommerluft erreichen wir nach ca. 3 Km wieder den Einkolonierungsort. Umzug fertig und wir auch! Warten auf die Anweisungen unserer Hostesse. Sie kommt nach einer Weile und teilt uns mit, dass wir heute keinen Auftritt mehr haben. Schade ;-) Obschon zum Nachtessen in die Kaserne befohlen, am anderen Eck der Stadt, marschieren wir in unsere Unterkunft und geniessen den freien Abend in einem der vielen Restaurants. Sonntag, unsere Hostesse rügt uns, dass wir nach dem Corso unser Nachtessen in der Kaserne haben sausen lassen… uiuiui. Aufstellen zum Corso mit Trachten- und Reigentanzgruppen, Militärfahrzeugen usw. Abmarsch im Corso zur Kaserne. Zum Glück hat Ursi vorgesorgt und reicht Wasserflaschen durch unsere Reihen. Mittagessen und warten. Einkolonieren in der wunderschönen Allee und Marsch rundum um die Altstadt zurück in die Kaserne. Dank Ursi nicht verdurstet. Fertig, Band fall out! Wir marschieren zurück in die Unterkunft, duschen, ziehen uns für die Rückfahrt um und beladen den Reisebus. Abfahrt! Denkste. Ein Lastwagen unten an der Stierkampfarena versperrt uns den Weg. Der Car muss wenden, doch wie. Alles verstellt. Die Polizei hilft uns weiter und befreit den Car aus der misslichen Situation, ausnahmsweise zurück durch die Einbahnstrasse. Richtung Autobahn. Montag, um etwa 4 Uhr morgens sind wir wieder daheim. PS: Welches ist das meistgebrauchte Wort? Marschieren!

  • 08.06.2014, Grand Hotel Dolder

    us: Am Pfingstsonntag haben wir am Jubiläum 50 Jahre Golf und Country Club Hittnau im Grand Hotel Dolder zum Auftakt des Abends aufgespielt. Ein würdiger Rahmen für einen prominenten Golfclub. Wir danken der Organisatorin herzlichst und würden uns freuen einmal am 19.! ;-) Loch für die Golfer bereit zu stehen.

  • 24.05.2014, scots on the rocks

    us: Zum 3. Mal fand bei der Husky Lodge im Muotathal das "scots on the rocks" statt. Die Festzelte standen bereit und bei herrlichem Wetter konnten wir starten. Andy Hamsch faszinierte das Publikum als Soloplayer. Das Leprechaun & Butterfly erhielt nebst den anderen Stücken grossen Beifall. Wir danken den Organisatoren und dem Moderator für den tollen Abend. Das Open End im Muotathal mit Live Musik der Stouts wird vielen noch lange in Erinnerung bleiben.

  • 25.01.2014, Fackelumzug der FFZ

    sg:Eine Patrouille von Feuerwehrfahrzeugen mit Blaulicht als Vortrab zu haben und so durch die Innenstadt vom Bundesplatz zum Casino zu marschieren ist... einfach genial! Drinnen an der Wärme spielten wir bis zum Beginn der GV ein Medley. Zur Totenehrung sorgte unser Pipe Major für die musikalische Umrahmung. Wir bedanken uns bei der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug ganz herzlich für die Einladung, den Umzug anführen und ihn zur GV geleiten zu dürfen.